Zauberhafte Winterwelt

Die RupertusTherme in Bad Reichenhall ist auch im Winter Fixpunkt eines großen Wanderzentrums. Geräumte Wege führen durch die Saalachau, kilometerweit entlang des Gebirgsflusses, hinüber nach Nonn bis hinauf in das Oberland oder auch in Richtung Innenstadt. Winterwandern mit Genuss.

Wandern in schöner Natur und die Therme erleben. Im Sommer wie im Winter immer ein Erlebnis.

(gsp) Es sind überschaubare Wegstrecken, denn in einer Stunde ist ‚eine Runde gedreht‘, entweder durch den verschneiten Wald oder durch den Kurpark in die beleuchtete Innenstadt von Bad Reichenhall, durch die Fußgängerzone. Ein etwas ausgedehnter Winter-Spaziergang führt über eine kleine Anhöhe hinauf zur Nachbargemeinde Bayerisch Gmain, mit weitem Blick auf das Tal und die Reichenhaller Bergwelt mit Predigtstuhl, Zwiesel und Staufen.

Eine verzauberte Alpenstadt erleben

Die RupertusTherme wartet bei jedem Winterwetter mit hundert Möglichkeiten für Fitness, Entspannung und Gesundheit in bester Atmosphäre und weitem Blick in die winterlich verzauberte Welt der Alpenstadt Bad Reichenhall auf. Vereint werden diese Angebote auf der Webseite Hotelpauschalen.com und mit einem zwei- bis sechstägigen Urlaub angeboten.

Für Aktive etwa bieten sich in einer Autostunde Ausflüge in große Skigebiete an, wie sie etwa die Pauschale ‚Therme & Ski‚ vereint, natürlich mit satten Prozenten. Die ruhigere Variante etwa ist Langlaufen und etwas sportlicher das Skating. Auch hier führen mehrere traumhafte Loipen durch bezaubernde Winterwelten. Etwa am Aschauerweiher (Bischofswiesen), am Seegatterl (Ruhpolding) oder in dem romantischen Heutal, ein Hochtal zu Füßen des Sonntagshorns, des höchsten Berges des Chiemgaus.

Der belebende Wechsel von kalt zu heiß

Es ist der Wechsel von kalter, frischer Winterluft einer verschneiten Naturlandschaft hin zu den heißen Becken der RupertusTherme, der Sinne und Körper reizt, unser Immun- und Abwehrsystem stärkt. Dazu fördert die Alpensole unsere Gesundheit, aus den Quellen des Urmeeres, mit Mineralien und Spurenelementen. Die HotelPauschalen ‚Zwei-Allein‚ oder ‚Therme & Ski‘ beinhalten zudem noch klassische Massagen, kulinarische Genüsse im Thermenrestaurant und weitere Zugaben für glückliche Momente. Auch Einheimische und Hoteliers wissen um die Vorzüge aktiver und entspannter Wintertage in Bad Reichenhall.

Neue Motivation mit einem Kurzurlaub

So schreibt etwa Hotelier Gerhard Fuchs: „Kaum etwas ist schöner als nach einem Skitag die wohltuende Wärme von AlpenSole in der RupertusTherme zu genießen. Dabei bietet Bad Reichenhall auch für Nicht-Skifahrer viele wunderschöne Winterwanderwege.“ Die ‚Fuchs-Hotels‘ (Dora. Bergfried, Schönblick) liegen zentral und sind familiär geführt.

Hoteldirektor Herbert Feldinger vom Hotel Bayern Vital kennt den Thermenbonus der Gäste und weiß wie sehr die Gäste das Spa- und Familienresort Rupertustherme schätzen und auch den Zauber einer verschneiten Winterlandschaft, der direkt vor der Haustüre am Rupertuspark beginnt.

Hotelier Sebastian Rein (Hotel Villa Rein) sieht den Trend nach kurzen Urlauben ‚zwischendurch‘ auch in Bad Reichenhall. „Viele kommen aus dem Großraum München und aus Österreich für zwei, drei Tage und die Hotelpauschalen mit Therme inklusive sind stark nachgefragt.“

Zehn Minuten zum Airport Salzburg

Insgesamt stehen unter Hotelpauschalen.com in Bad Reichenhall acht Partnerbetriebe der RupertusTherme mit attraktiven Pauschalen zu Auswahl. Für eine Anreise nach Bad Reichenhall bietet sich übrigens auch der Airport Salzburg an, der in nur 10 Autominuten zu erreichen ist, also quasi ‚vor der Haustüre‘ liegt. Ein Airport-Shuttle-Service gestaltet die Anreise unkompliziert.

Wenn im Tal der Frühling lacht und am Berg der Winter in seiner Pracht.

Entschleunigen Sie Ihren Alltag

Wenn Sie Entspannung und Erholung suchen, wenn Alltagsstress und Arbeitsdruck überhandnehmen, wird es Zeit für eine kurze Entspannungsphase, in der Sie wieder Kraft für Körper und Geist tanken können. Entschleunigen Sie Ihren Alltag mit einem Wellnessurlaub in Bad Reichenhall. Die Rupertustherme ist die genau richtige Adresse für Sie.

„Wellnessurlaub für Körper und Geist heißt auch Bewegung und Aktivität“, weiß Thermengeschäftsführer Dirk Sasse und lädt ein: „Tanken Sie Kraft und Vitalität in der Alpenstadt und stärken Sie Ihre Gesundheit mit wertvoller AlpenSole aus Bad Reichenhall.“

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Nichts Neues an der Adria

Nichts Neues an der Adria. Die Hotels, Ferienanlagen und Campingplätze sind ausgebucht wie immer, zumindest in der Hochsaison, den Monaten Juli und August, und vereinzelt auch schon über Pfingsten. Und doch zieht es uns selbst und jährlich Millionen von Menschen an die Adria, vornehmlich an die Strände zwischen Caorle, Jesolo und Venedig. Was ist los mit uns, ticken wir eigentlich noch ganz richtig?

Sechs statt vier Stunden an die Adria

Fünf Stunden Fahrzeit in den Urlaub sind es immer, selbst wenn man nur die Fahrt von Salzburg aus rechnet. Mit einem Stau und kleiner Pause zwischendurch gerne auch sechs Stunden. Längst vorbei sind jene Zeiten, als man mit 140 km/h durch Österreich und Italien flitzte und es mitunter sogar unter vier Stunden Reisezeit schaffte. Durch Österreich geht’s über weite Strecken nur mit erlaubten 100 Sachen und Blitzer lauern überall. Auch mit der italienischen Polizia ist nicht zu spaßen. Sind wir also noch ganz bei Trost?

Alles billig, billig – oder?

Scheinbar nicht, denn wir nehmen alles auf uns, um auf überfüllten Plätzen und in zu teuren Hotels an Stränden mit viel zu vielen Menschen eine Woche Urlaub zu teilen. Nichts Neues an der Adria, der Strand fein gesiebt, die Bezirke abgesteckt und Liegen mit Schirm kosten extra, versteht sich. Dazwischen Händler in bunten Tüchern. „Billig, billig“ preisen sie an und sprechen mitunter gut deutsch. Man ist auf das Geschäft mit den Touristen bestens vorbereitet und eingestimmt, in bester Ferienstimmung.

Einsame Strände und Buchten gibt es woanders

Dennoch, es muss ja irgend etwas geben, was uns so sehr reizt in diesem heißen südlichen Land mit sonnigem Strand. Ist es die italienische Gastlichkeit, die kleinen und gemütlichen Restaurants mit feinen Spezialitäten? Oder ist es das üppig blühende Land mit einer südlichen Vegetation, einsamen Stränden und Buchten? – wohl kaum. Dieses Italien gibt es nicht. Was dann, was fesselt, was bewegt uns?

Unsere kleine heile Welt

Vielleicht ist es eben das, dass es nichts Neues gibt an der Adria. Wir fahren für unseren Italien-Urlaub immer wieder in die gleiche Region, vielleicht sogar auf den gleichen Platz, in das gleiche Hotel. Und wir finden was wir bereits kennen, unsere ganz persönliche kleine und heile Welt. Wir sehen hinweg über den Massentourismus. Über zu schmale Straßen, weil auch trotz jahrzehntelanger sprudelnder Einnahmen nichts in die Infrastruktur, wie etwa einer Umfahrung oder einer zweiten Spur, investiert wurde. Wir haben uns an die ‚Abfertigungen‘ in den Restaurants längst gewöhnt, die das Prädikat ‚Gastlichkeit‘ nicht verdient haben, plus des immer noch erhobenen Tischgeldes um Platz nehmen zu dürfen.

Nichts Neues an der Adria – hoffentlich!

Es ist ganz sicher aber auch das milde Klima, die warme Luft, der sanfte Wind, der uns bis ins Herz hinein berührt. Es ist das ewige Meer, wenn hier auch etwas eingetrübt, und der obligatorische Cappuccino am Strand, der nirgends sonst so gut schmeckt. Und es ist eben die ganz besondere Zeit freier Urlaubstage mit der Familie oder im Glück zu zweit. Nichts Neues an der Adria, sie bleibt wie sie ist und wir hoffentlich auch.

Urlaub kann so einfach sein. Unterwegs mit unserem Zeltcaravan – ohne Vorzelt – nur für ein paar Tage. . . . Text & Fotos: Gerd Spranger . . .

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